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Ilja Seifert setzt sich für Kinder- und Jugendreisen ein

Jedes Kind soll in den Ferien verreisen können. Die im Tourismusgewerbe Beschäftigten sollen gute Arbeitsbedingungen vorfinden. Das sind zwei der fünf tourismuspolitischen Leitbilder der LINKEN. Im bayrischen Straubing diskutierte die Fraktion über Konzepte für die Beschäftigten, heißt es in dem am 28.07.2008 bekannt gewordenen Zwischenruf von Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE). "Im KiEZ Kinder- und Erholungszentrum am Hölzernen See in Brandenburg erklärten mir 7– bis 15jährige, warum sie sich im Ferienlager wohl fühlen. Am Quitzdorfer Stausee besprach ich mit Betreibern des Bungalow Objekts in der Oberlausitz Profilierungs-Varianten. Sie können dazu beitragen, den Erholungs-Effekt dadurch zu steigern, daß genau die richtigen Zielgruppen dorthin finden.

Am 14. 07. fand die 2. Tourismuspolitische Konferenz der Bundestagsfraktion DIE LINKE statt. Im bayrischen Straubing standen die Rechte der Beschäftigten im Tourismusgewerbe im Zentrum. Ilja Seifert resümiert: „Reisen für Alle ist nicht durch Niedriglöhne und Dumpingpreise zu erreichen. Auch die im Tourismus Beschäftigten müssen von ihrer Arbeit leben können. Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns als ein erster Schritt ist gerade auch für diese Branche dringend nötig.“

Allein in Deutschland arbeiten 2,8 Millionen Menschen direkt in der Tourismuswirtschaft, fast die Hälfte davon im Niedriglohnbereich.Die Förderung eines nachhaltigen und ökologisch verantwortbaren Tourismus und des Kinder– und Jugendtourismus bieten Wachstumspotentiale.

DIE LINKE setzt sich für die Entwicklung des Sozialtourismus ein, wie er z.B. in Frankreich schon länger etabliert ist. Die Diskussion widmete sich auch den spezifischen Problemen des bayrischen Waldes und der Zusammenarbeit mit den tschechischen Nachbarregionen. (Tagungsreader und die Rede von Ilja Seifert unter: www.ilja-seifert.de)

Am 14. 07. fand die 2. Tourismuspolitische Konferenz der Bundestagsfraktion DIE LINKE statt. Im bayrischen Straubing standen die Rechte der Beschäftigten im Tourismusgewerbe im Zentrum. Ilja Seifert resümiert: „Reisen für Alle ist nicht durch Niedriglöhne und Dumpingpreise zu erreichen. Auch die im Tourismus Beschäftigten müssen von ihrer Arbeit leben können. Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns als ein erster Schritt ist gerade auch für diese Branche dringend nötig.“

Allein in Deutschland arbeiten 2,8 Millionen Menschen direkt in der Tourismuswirtschaft, fast die Hälfte davon im Niedriglohnbereich.Die Förderung eines nachhaltigen und ökologisch verantwortbaren Tourismus und des Kinder– und Jugendtourismus bieten Wachstumspotentiale.

DIE LINKE setzt sich für die Entwicklung des Sozialtourismus ein, wie er z.B. in Frankreich schon länger etabliert ist. Die Diskussion widmete sich auch den spezifischen Problemen des bayrischen Waldes und der Zusammenarbeit mit den tschechischen Nachbarregionen. (Tagungsreader und die Rede von Ilja Seifert unter: www.ilja-seifert.de)