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Schon jetzt an den Winter denken – Erholung abseits bekannter Angebote

Im Herbst schon an den Winter denken – das fällt schwer, zumal wenn erst der Spätsommer schön wird. Aber gerade dann ist Vorsorge für Eltern und Kinder wichtig, z.B. mit einer Mutter-Kind-Kur. Damit Herbstdepressionen und Überlastungssyndrom erst gar keine Chance bekommen, heißt es in einer Pressemitteilung des Paritätischen Wohlverbandes, Mitglied des BundesForum Kinder- und Jugendreisen e.V.

Kuren im Herbst und Winter, wie sie von mehreren Mitgliedern der BundesForum Kinder- und Jugendreisen e.V.-Mitglieder angeboten werden, hätten viele Vorteile. Das Reizklima in den Kurorten wirke sich positiv auf den Organismus aus. Die dreiwöchige Auszeit verhindere – gerade in der Weihnachtszeit – eine depressive Stimmung und in Kliniken gehe es ruhiger zu als im Sommer.Dort lernten große und kleine Patienten durch fachkompetente Unterstützung, ihre Erkrankungen besser in den Griff zu bekommen.

Zu den Behandlungsprogrammen gehörten u.a.: psychologische, sozialpädagogische und pädagogische Beratung in Einzel- und Gruppengesprächen. Zur Weihnachtszeit bieten Kliniken auch spezielle Weihnachtsprogramme.

Kinder könnten mit zur Kur, wenn sie unter 12 Jahren alt sind. Haben sie eine Erkrankung, werden sie ebenfalls behandelt. In jedem Fall würden die Kinder gut betreut, an sechs Tagen in der Woche, inklusive Hausaufgabenbetreuung, damit sie den Anschluß in der Schule nicht verpaßten.

Rund zwei bis drei Monate dauere es in der Regel, bis die Krankenkassen "grünes Licht" geben. Darum sollten sich interessierte Familien rechtzeitig mit ihrer Kasse in Verbindung setzen. Dafür sollte ein arztliches Attest für alle Personen vorliegen, die an der Kur teilnehmen sollen. Erwachsene müssen einen Eigentanteil von €uro 10 pro Tag, wenn die Zuzahlungsgrenze noch nicht erreicht ist.

Weitere Informationen erhalten alle Versicherten bei ihren Krankenkassen.