Die Fortbildung zum/zur Jugendtrainer/-in ist ein neues und gleichzeitig praxiserprobtes Modell, das sich an interessierte Personen wendet, die in pädagogischen Kontexten mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Gruppen, Trainings und Seminaren arbeiten.
Die Durchführung von „Trainings" für Jugendliche (Gruppenarbeit im Kontext der offenen Jugendarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Klassenfahrten, Bewerbungstrainings, Soziale Kompetenztrainings u.a.m) stellt eine hohe Anforderung an allgemeine Trainingskompetenzen. Zu den Kernkompetenzen gehören eine Sensibilität in der Wahrnehmung jugendpädagogischer Prozesse sowie einspezielles Wissen und spezielle praktische Fähigkeiten im Umgang mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Darüber hinaus ist es wichtig über eine methodische Grundbasis zu verfügen die situativ angewandt werden kann. Im Rahmen der Fortbildung zum „Jugendtrainer" wird genau das Wissen vermittelt: allgemeine Trainingskompetenzen; Besonderheiten der Zielgruppe und des Umgangs mit „erwachsenen Heranwachsenden" in Trainings und Gruppensituationen; Planungs- und Evaluationsansätze und ein flexibler zielgruppenspezifischer Einsatz von Methoden (sozial-)pädagogischen Handelns ohne einen spezifischen Ansatz in den Mittelpunkt zu stellen. Ein zentrales Anliegen der Fortbildung ist die Alltagsrelevanz und Rückkopplung des gelernten in die pädagogische Arbeit der Teilnehmer. Die Entwicklungsprozesse zielen daher sowohl auf das Individuum als auch auf die organisatorische Ebene im Sinne einer institutionellen Qualitätsverbesserung.
Das Angebot ist ein Gemeinschaftsangebot vom Landesjugendamt/Landschaftsverband Rheinland mit Synergie Soziale Bildung unter Leitung von Anne von Winterfeld.
Die Durchführung von „Trainings" für Jugendliche (Gruppenarbeit im Kontext der offenen Jugendarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Klassenfahrten, Bewerbungstrainings, Soziale Kompetenztrainings u.a.m) stellt eine hohe Anforderung an allgemeine Trainingskompetenzen. Zu den Kernkompetenzen gehören eine Sensibilität in der Wahrnehmung jugendpädagogischer Prozesse sowie einspezielles Wissen und spezielle praktische Fähigkeiten im Umgang mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Darüber hinaus ist es wichtig über eine methodische Grundbasis zu verfügen die situativ angewandt werden kann. Im Rahmen der Fortbildung zum „Jugendtrainer" wird genau das Wissen vermittelt: allgemeine Trainingskompetenzen; Besonderheiten der Zielgruppe und des Umgangs mit „erwachsenen Heranwachsenden" in Trainings und Gruppensituationen; Planungs- und Evaluationsansätze und ein flexibler zielgruppenspezifischer Einsatz von Methoden (sozial-)pädagogischen Handelns ohne einen spezifischen Ansatz in den Mittelpunkt zu stellen. Ein zentrales Anliegen der Fortbildung ist die Alltagsrelevanz und Rückkopplung des gelernten in die pädagogische Arbeit der Teilnehmer. Die Entwicklungsprozesse zielen daher sowohl auf das Individuum als auch auf die organisatorische Ebene im Sinne einer institutionellen Qualitätsverbesserung.
Das Angebot ist ein Gemeinschaftsangebot vom Landesjugendamt/Landschaftsverband Rheinland mit Synergie Soziale Bildung unter Leitung von Anne von Winterfeld.