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4 Sterne für Jugendhotel Verchen in Mecklenburgischer Schweiz – Unterkunft erfolgreich beim QMJ Qualitätsmanagement des BundesForum

Verchen/Berlin. Am Montag, 10. November 2008, hat Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsminister Henry Tesch an das Kinder- und Jugendhotel in Verchen am Kummerower See das QMJ Qualitätszertifikat übergeben. Das Kinderhotel wird zudem mit 4 Sternen ausgezeichnet. Das 1754 erbaute ehemalige Amtshaus wurde 2003 nach historischen Dokumenten komplett saniert und präsentiert sich heute als anspruchsvolles, modernes und jugendgerechtes, kinderfreundliches Hotel. Das aus dem 13. Jahrhundert stammende Brauhaus ist als Teil des ehemaligen Klosters im Jahr 2005 eröffnet und bietet seinen Gästen überraschende Räumlichkeiten, die ein einmaliges Ferienerlebnis versprechen. Die denkmalgeschützte Anlage mit dem großzügigen barocken Park bietet ideale Voraussetzungen für Vereins- und Klassenfahrten.
Am QMJ Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen beteiligen sich knapp 300 Häuser aus 15 der 16 deutschen Bundesländer. Alle Unterkünfte, die das Verfahren bereits erfolgreich abgeschlossen haben undnur diese, stehen unter: QMJ.FERIENBOERSE.org. Bevor sie ausgezeichnet werden, müssen sie strenge Qualitätskriterien erfüllen, an einer QMJ-Schulung teilnehmen und werden von einem QMJ-Auditor vor Ort besucht. Das Qualitätszeichen bescheinigt, dass für Kinder und Jugendliche geeignete Angebote vorliegen und die Unterkunft sicher ist: neben Brandschutz und Hygiene wird den Betreibern die Rechtmäßigkeit der Arbeit bestätigt sowie mit drei Sternen die Komfortstufe.
Das BundesForum hat das QMJ-Verfahren im Mai 2007 vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (Rostock) übernommen. Er hat es gemeinsam mit dem Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) sowie weiteren Partnern in der Arbeitsgemeinschaft Junges Land für Junge Leute (Rostock) entwickelt. Sie ist Partner des BundesForum. In Mecklenburg-Vorpommern werden sie beraten von einer interministeriellen Arbeitsgruppe aus dem Wirtschafts-, Jugend- und Bildungsministerium des Landes. Der Übernahme durch das BundesForum war ein zweijähriger Anpassungsprozeß an die bundesweiten Gegebenheiten vorangegangen. Das Verfahren wird u.a. vom Bundeswirtschaftsministerium und der Stiftung Jugendmarke unterstützt.
Das ganzjährig geöffnete Kinder- und Jugendhotel eignet sich für Klassen, Gruppen, Vereine, Kinder, Jugendliche, Familien. Es bietet gesunde Ernährung für die Gäste in den 140 Betten in Mehrbettzimmern, die auch als Einzel- und Doppelzimmer genutzt werden können, mit Dusche und WC, moderne Betreuerzimmer, Freizeiträume, Kaminzimmer, Kreativraum, Discokeller, TV, DVD-Beamer, Sauna. Direkt am Haus gibt’s eine Badestelle, Beachvolleyball, Bolzplatz, Minigolfanlage, Tischtennis, Maxischach, Badminton, Kanu-/Fahrradverleih, Grillplatz, Lagerfeuer, Billard, Kicker, Bibersafari auf der Peene, Kaminzimmer, Kreativraum, Sonnenwiese.
Am QMJ Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen beteiligen sich knapp 300 Häuser aus 15 der 16 deutschen Bundesländer. Alle Unterkünfte, die das Verfahren bereits erfolgreich abgeschlossen haben undnur diese, stehen unter: QMJ.FERIENBOERSE.org. Bevor sie ausgezeichnet werden, müssen sie strenge Qualitätskriterien erfüllen, an einer QMJ-Schulung teilnehmen und werden von einem QMJ-Auditor vor Ort besucht. Das Qualitätszeichen bescheinigt, dass für Kinder und Jugendliche geeignete Angebote vorliegen und die Unterkunft sicher ist: neben Brandschutz und Hygiene wird den Betreibern die Rechtmäßigkeit der Arbeit bestätigt sowie mit drei Sternen die Komfortstufe.
Das BundesForum hat das QMJ-Verfahren im Mai 2007 vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (Rostock) übernommen. Er hat es gemeinsam mit dem Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) sowie weiteren Partnern in der Arbeitsgemeinschaft Junges Land für Junge Leute (Rostock) entwickelt. Sie ist Partner des BundesForum. In Mecklenburg-Vorpommern werden sie beraten von einer interministeriellen Arbeitsgruppe aus dem Wirtschafts-, Jugend- und Bildungsministerium des Landes. Der Übernahme durch das BundesForum war ein zweijähriger Anpassungsprozeß an die bundesweiten Gegebenheiten vorangegangen. Das Verfahren wird u.a. vom Bundeswirtschaftsministerium und der Stiftung Jugendmarke unterstützt.