SPD begrüßt neue Investitionsförderung für den Tourismus in den neuen Bundesländern
Die tourismuspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Annette Fasse und der Berichterstatter fuer die neue Laender in der AG Tourismus der SPD-Bundestagsfraktion, Engelbert Wistuba, begruessen, dass der neue Gesetzentwurf zur geplanten Nachfolgeregelung fuer das Investitionszulagengesetz 2005 nun auch erstmals Betriebe des Beherbergungsgewerbes als beguenstigten Wirtschaftszweig in die Foerderung aufgenommen hat.
Dadurch würden dem Tourismus in Ostdeutschland neue Moeglichkeiten eroeffnet, die bislang nicht vorhanden waren, heißt es in einer am Dienstag, 7. Mai veröffentlichten Pressemitteilung. Mit der Investitionszulage sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, ihre Wirtschaftskraft weiter zu staerken und Arbeitsplaetze zu sichern beziehungsweise zu schaffen.
Die Nachfolgeregelung sehe eine neue Foerderung von Erstinvestitionen im Beherbergungsgewerbe vor. Dazu zaehlten insbesondere die Betriebe der Hotellerie, die Jugendherbergen und Huetten, die Campingplaetze sowie die Erholungs- und Ferienheime. Dieser Anreiz im Tourismusbereich könne einen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufbau Ostdeutschlands leisten.
So werd der Tourismus in den Laendern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thueringen noch besser in Schwung kommen und sowohl die Gaeste als auch die Tourismusbranche würden gleichermassen davon profitieren koennen.