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Studie zu Instrumenten der Qualitätsentwicklung und -sicherung gestartet

Remscheid. Sie ist allgegenwärtig: ob interkulturelles Training für Manager, ein Filmwettbewerb für Schüler/innen oder das Generationentheater. Kulturelle Bildung erlebt ihre Sternstunden, heißt es in einer am 05.05.2009 bekannt gewordenen Information. Und das verwundert wenig, ist ihre persönlichkeitsstärkende Wirkung doch unumstritten. Doch Masse macht noch keine Klasse! Angesichts der Fülle an Angeboten gilt es, verstärkt auch ihre Qualität und Nachhaltigkeit in den Blick zu nehmen. Mit der jetzt gestarteten einjährigen Studie initiiert die BKJ Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung aus Remscheid erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Kulturellen Bildung.

Beispielhafte Qualitätsmanagementsysteme haben Mitgliedsverbände der BKJ bereits entwickelt, z. B. für Museen, Musikschulen oder zur Ausbildung von Theaterpädagogen/innen. Die Recherche bezieht wissenschaftliche Evaluationen ebenso mit ein wie Studien zur Wirkungsqualität.

Unter der Leitung der Sozialwissenschaftlerin Christiane Liebald trägt die BKJ bis Ende März 2010 Qualitätsstandards und -instrumente für Kulturelle Bildung zusammen und entwickelt dazu praxisbezogene Handlungsanleitungen.

Inhalte der BKJ-Studie sind:
> Die systematische Bestandsaufnahme zum Stand der Qualitätssicherung in der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung (Methoden der Selbst- und Fremdevaluation, Wirkungsstudien, Qualitätsmanagementsysteme etc.).
> Die Entwicklung methodischer Leitfäden zur Qualitätssicherung für Träger der Kulturellen Bildung auf der Basis bereits angewandter professioneller Qualitätsmanagementsysteme.
> Die Entwicklung einer Theorie zur

Fachkräfte und Einrichtungen der Kulturellen Bildung sind herzlich eingeladen, in den Austausch mit dem Projektteam der BKJ-Studie zu treten und studienrelevante Entwicklungen einzubringen! Die Studie wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Qualität in der Kulturellen Bildung" unter Berücksichtigung künstlerisch-ästhetischer, pädagogischer Qualität sowie der Wirkungsqualität, z. B. Verbesserung der Lebensqualität durch Kulturelle Bildung.

Beispielhafte Qualitätsmanagementsysteme haben Mitgliedsverbände der BKJ bereits entwickelt, z. B. für Museen, Musikschulen oder zur Ausbildung von Theaterpädagogen/innen. Die Recherche bezieht wissenschaftliche Evaluationen ebenso mit ein wie Studien zur Wirkungsqualität.

Unter der Leitung der Sozialwissenschaftlerin Christiane Liebald trägt die BKJ bis Ende März 2010 Qualitätsstandards und -instrumente für Kulturelle Bildung zusammen und entwickelt dazu praxisbezogene Handlungsanleitungen.

Inhalte der BKJ-Studie sind:
> Die systematische Bestandsaufnahme zum Stand der Qualitätssicherung in der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung (Methoden der Selbst- und Fremdevaluation, Wirkungsstudien, Qualitätsmanagementsysteme etc.).
> Die Entwicklung methodischer Leitfäden zur Qualitätssicherung für Träger der Kulturellen Bildung auf der Basis bereits angewandter professioneller Qualitätsmanagementsysteme.
> Die Entwicklung einer Theorie zur

Fachkräfte und Einrichtungen der Kulturellen Bildung sind herzlich eingeladen, in den Austausch mit dem Projektteam der BKJ-Studie zu treten und studienrelevante Entwicklungen einzubringen! Die Studie wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.